Unsere Geschichte

Nice to meet you

Alain Pralong

"Mein Name ist Alain Pralong und ich habe eine Schwäche für den Renault 5."

1981
Sein erster Renault 5

Alains Mutter, Ursula, kaufte ihm seinen ersten Renault 5. Er lernte, ihn zu fahren.

2007

Er fuhr nur Renault 5s und Renault Super 5s.

Im Laufe der Jahre entdeckte er die reiche Welt der verschiedenen Versionen des Renault 5.

2023

In den letzten dreißig Jahren hat er sich dem Sammeln, Restaurieren und Bewahren von Renault 5 gewidmet. Im Laufe der Jahre hat er rund vierzig Fahrzeuge gesammelt, die fast die gesamte Geschichte dieses Modells erzählen.

" Inzwischen habe ich auch begonnen, Renault 4 und verschiedene Alfa Romeo und Fiat Modelle zu restaurieren und zu konservieren. Ich habe die APR-Werkstätten in Solothurn gegründet und aufgebaut, um einen spezialisierten Rahmen für die Restaurierung und den Unterhalt von Youngtimern und älteren Fahrzeugen zu schaffen, der in den üblichen Werkstätten oft nicht oder nicht mehr vorhanden ist.


Darüber hinaus sind spezifische Kenntnisse und Erfahrungen erforderlich um alte Technik zu erhalten. Das Team der APR-Werke bietet kompetentes Wissen, faire Preise und eine schnelle Auftragsabwicklung. Wir freuen uns, dass wir unsere Leidenschaft mit Ihnen teilen können."


Alain

Eine Leidenschaft von Generation zu Generation

Der Anfang

Die Leidenschaft für Motoren, Fahrzeuge und Flugzeuge hat in Alains Familie bereits eine lange Tradition auch wenn sie schon einige Generationen zurückliegt.

Albert Stucki

Angefangen hat alles mit seinem Urgrossvater Albert Stucki. Wie Alain erfuhr, war Albert ein grosser Tüftler der zu Beginn des 20. Jahrhunderts an der Ecke Zuchwiler- und Schöngrünstrasse die erste Autogarage Solothurns eröffnete.

"Ich kann mir nur vorstellen wie aufregend es damals war sich für diese neuen Technologien zu interessieren und zu versuchen damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen - ein riskantes Unterfangen das sich aber gelohnt hat."

Alain

Theodor Borrer

Da auch Flugzeuge über Motoren verfügten und damals noch sehr neu waren, kam sein Urgrossvater auch in Kontakt mit Theodor Borrer - dem ersten Solothurner Flieger (Patent Nr. 39) – der 1914 in Basel tödlich verunglückte.

Verena Elisabeth Valli

Nach den Erzählungen seiner Großmutter Verena Elisabeth Valli (geborene Stucki) unterstützte sein Urgroßvater Theodor tatkräftig bei der Instandhaltung seiner Flugzeuge. Aus dieser Zusammenarbeit entstand auch eine Freundschaft und Theodor wurde Patenonkel seiner 1912 geborenen Großmutter.